Das gab zwar mächtig viel Platz, aber ehrlich gesagt eigentlich auch wieder zu wenig. Aber immerhin, mit Abstrichen, konnte ich Henschel planen samt eigenem Privat-Gelände mit Villa. Es gab zeichnerisch noch Platz für unsere alte Herkules-Brauerei mit Verladegleis, ein Straße vom oberen Anlagebereich, eine Straßentunnelbaustelle, einen kleinen Haltepunkt, damit die Arbeitnehmer auch verkehrsgünstig und natürlich mit der Bahn ihren Arbeitsplatz erreichen können und noch einen schönen kleinen Badesee.

Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Gleisdreieck – das ist Bereich Ausfahrt Schattenbahnhof/Berg-,/Talfahrt – geplant und gestaltet.

Auch an anderen Stellen wurde immer mal gewerkelt, so im Bereich des Hauptbahnhofs. Hier gab es zwischen Gleisen und Stadtmauer eine freie Fläche. Nach längerem Hin und Her wurden Themengärten gestaltet und dort integriert.

Inzwischen konnte ich auch einen länger gehegten Wunsch nach Bau eines Schrankes für ein Gleisbildstellwerk und für die gesamte elektrische Ausrüstung verwirklichen

 

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